Ansichten des mittleren Kamptals Naturjuwel mittleres Kamptal. Am alten Stausee sind naturnahe Uferbereiche entstanden. (c) Werner Gamerith Kamp unterhalb des alten Kraftwerks. (c) Werner Gamerith Seltene Hartholzaue. Blick vom Öden Schloss auf das wilde Tal. (c) Werner Gamerith Unterwasser beim hostorischen Kraftwerk. Hier soll der Kamp auf einen Kilometer Länge augebaggert werden… (c) Werner Gamerith Eisvogel – heimisch im mittleren Kamptal (c) Werner Gamerith Kamp unterhalb des alten Kraftwerks: Diese Flusslandschaft würde durch die Unterwasserausbaggerung zerstört werden. (c) Werner Gamerith Uhujunges (c) Werner Gamerith Wildes mittleres Kamptal. Soll diese Fluss „Stauraum“ werden? (c) Werner Gamerith Kamp beim Öden Schloss. Bei der „ökologisch optimierten“ würde der Fluss hier nicht mehr fliessen. (c) Werner Gamerith Kamp oberhalb der Rosenburger Brücke. Hier soll der Kamp ausbaggert werden… (c) Werner Gamerith Straße zum Wehr. Dieses Waldweg würde für den Baustellenverkehr verbreitert werden. (c) Werner Gamerith Wild-romantischer Kamp beim Öden Schloss. (c) Werner Gamerith Geplanter Staubreich des neuen Kraftwerks. (c) Werner Gamerith Bedrohtes Flussheiligtum: Diese Hartholzaue beim Öden Schloss ist durch den höheren Wasserspiegel bedroht. (c) Werner Gamerith Kamp oberhalb des Öden Schlosses. (c) Werner Gamerith Natur versenken? Verwachsene Flutmulde unterhalb des Öden Schlosses im geplanten größeren Staubereich. (c) Werner Gamerith Ein in Österreich selten gewordener Anblick: Frei fliessender Kamp-Fluss beim Öden Schloss. (c) Werner Gamerith Reiche Vogelfauna im Kamptal: Gebirgsstelze (c) Werner Gamerith Soll diese Naturlandlandschaft „Stauraum“ werden? (c) Werner Gamerith Idyllischer Kamp beim Öden Schloss. (c) Werner Gamerith Blick auf das bestehende Altkraftwerk und den Umlaufberg. (c) Werner Gamerith Smaragdeidechse (c) Werner Gamerith Alter Staubereich: Heute wieder naturnah bewachsen… (c) Werner Gamerith Koppe (c) Werner Gamerith Würfelnatter (c) Werner Gamerith Fischotter (c) Werner Gamerith Waldweg am Umlaufberg: Die Zubringerstraße zur Kraftwerksbaustelle würde hier schwere Schäden anrichten. (c) Schickhofer Alter Staubereich Rosenburg: Naturwald am Ufer des Stausees. Der Kraftwerksneubau würde das Ufer hier mindestens zwei Meter überfluten. (c) Schickhofer Alter Staubereich Rosenburg: Hier sind wieder naturnahe Ufer entstanden. Ein Kraftwerksneubau würde dies überfluten. (c) Schickhofer Wildnis-Refugium: Mittleres Kamptal im Morgennebel. (c) Schickhofer Mittleres Kamptal: eine in Österreich einzigartige naturnahe Flusslandschaft. (c) Schickhofer Wilder Fluss, wilde Ufer, wilder Wald: Eine international bedeutende Naturlandschaft. (c) Schickhofer Kamp-Fluss unterhalb des alten Kraftwerks Rosenburg. Hier soll der Kamp mehr als einen Meter tief ausgebaggert werden. (c) Schickhofer Bachforelle (c) Werner Gamerith Um mehr Fallhöhe zu bekommen, soll der Kamp hier über einen Meter tief augebaggert werden. Das würde das Leben in der Fluss-Sohle zerstören. (c) Schickhofer Seltene und nach EU-Naturschutzvorgaben schützenswerte Hartholzau beim Öden Schloss. (c) Schickhofer Unterwasser des alten Kraftwerks Rosenburg. Laut EVN ein „monotoner Flusschlauch“, der durch Ausbaggerung „restrukturiert“ werden soll. … Unterwasser des alten Kraftwerks Rosenburg. Laut EVN ein „monotoner Flusschlauch“, der durch Ausbaggerung „restrukturiert“ werden soll. … Naturwald am Ufer beim Öden Schloss. Das Ufer hier würde 2,5 – 4 Meter überstaut werden. Stauwurzel das alten Kraftwerks. Durch den Neubau würde der gesamt Bereich im 2,5 – 4 Meter höheren Staubereich versinken.